PD Dr. Sara Izzo
Akademische Oberrätin auf Zeit/Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Forschungsschwerpunkte
- Weibliche Homoerotik und Sappho-Rezeption in der französischen und italienischen Literatur von der Renaissance bis zum 19. Jahrhundert
- Mittelmeerdiskurse in der frankophonen und italienischen Literatur vom 19. bis zum 21. Jahrhundert, (Post-)Kolonialismus, kulturelles Gedächtnis
- Grenzbereiche zwischen Literatur und Journalismus, transnationale Reportagekulturen, Kriegsberichterstattung
- Jean Genet, Literatur und Politik, engagierte Literatur im 20. und 21. Jahrhundert
- Frankophone Literaturen (Mittelmeerraum, Karibik, La Réunion)
- Intermedialität, Medientheorien, Visualität
Infos
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09/2024 Sektionsleitung (zusammen mit Katharina Roth (Bonn)) „Zusammenflüsse sozialer Ungleichheiten in den frankophonen Literaturen und Medien: Literaturwissenschaftliche Perspektiven auf Intersektionalität“ beim 14. Frankoromanistentag, Universität Passau.
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05/2024 Sektionsleitung „La mer en feu – Revisiter la Méditerranée à travers les récits de guerre“/„The Sea on fire – Revisiting the Mediterranean through War Narratives“, Universitat de València (Kongress der Mediterranean Studies Association).
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06/2023 Internationale Tagung „Penser la connectivité de l’espace méditerranéen“ an der Université de Toulon (zusammen mit Laure Lévêque (Toulon) und Marcella Leopizzi (Lecce)).
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05/2023 Modulleitung „Transnational Literary War Journalism and the Boer War: Perspectives from the French Colonial and German Presses“ (zusammen mit John S. Bak) im Rahmen der Sommerschule „Literary Journalism and South Africa from the Boer Wars to Post-Apartheid: The Cases of France, Germany, the Netherlands, and England“ an der Université de Lorraine, Nancy und Organisation Blended Mobility-Format).
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05/2022 Sommerschule „Literary Journalism of the Interwar Years: The Cases of France, Germany and England“ an der Université de Lorraine, Nancy (zusammen mit John S. Bak (Nancy) und Soenke Zehle (Hochschule der Bildenden Künste Saar)).
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09/2018 Sektionsleitung "(Post-)koloniale frankophone Kriegsreportagen: Genrehybridisierungen, Medienkonkurrenzen"/ "Reportages de guerre (post)coloniaux: hybridation des genres, concurrence des médias" beim 11. Frankoromanistenkongress, Universität Osnabrück.
Gastdozenturen
- 03/2020: Aix-Marseille Université
- 04/2019: Università del Salento
- 03/2019: Aix-Marseille Université
- 03/2018: Aix-Marseille Université
Lehre in Bonn
SoSe 2024: Sapphisches Schreiben – weibliche Homoerotik in der französischen Literatur von der Renaissance bis zur Gegenwart, Vorlesung.
SoSe 2024: Sprechende Bilder dokumentieren – Comic-Reportagen im französisch-italienischen Vergleich, Seminar.
SoSe 2024: Inselwelten in der italienischen Literatur und im Film von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart, Seminar.
SoSe 2024: Gabriel García Márquez und der Journalismus in Lateinamerika, Seminar.
WS 2023/24: Spanische Literaturgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Übung.
WS 2023/24: Verhandlung von Geschichte und Gedächtnis im franko- und hispanophonen Gegenwartsfilm, Seminar.
WS 2023/24: Essay (Deutsch als Fremdsprache), Übung.
SoSe 2023: Crónicas y reportajes – lateinamerikanische Kleinformen zwischen Literatur und Journalismus in ihrer transnationalen Verflechtung, Vorlesung.
SoSe 2023: Kultur- und medientheoretische Zugänge zum lateinamerikanischen Gegenwartsfilm, Seminar.
SoSe 2023: Reporterinnen sans frontière – weibliche Autorschaft im französischen Erzähljournalismus des 19. und 20. Jahrhunderts, Seminar.
SoSe 2023: Kolloquium für Doktorand*innen und Masterkandidat*innen.
WS 2022/23: Theorien und Methoden (französischen Literaturwissenschaft), Vorlesung.
WS 2022/23: „La nuit est à nous“ – Die Darstellung weiblicher Homoerotik in der französischen Lyrik und Bildkunst der Moderne, Seminar.
SoSe 2022: Chansonniers, cantautori, cantautores, Seminar.
SoSe 2022: L’America - Italienische Literatur der Emigration, Seminar.
WS 2021/22: Les grands écrivains-reporters: Ursprünge, Formen, Tendenzen eines literarischen Journalismus in Frankreich, Seminar.
WS 2021/22: Theorien und Methoden (französische Literaturwissenschaft), Vorlesung.
SoSe 2021: Literatur als archäologische Spurensuche im kolonialen Kontext: Ruinen, Schätze, auferstandene Zivilisationen, Seminar
SoSe 2021: In Bewegung - Italienische Reiseliteratur im 20. Jahrhundert, Seminar
WS 2020/21: Tabus und Tabubrüche in der französischen Literatur vom 18. bis zum 21. Jahrhundert, Seminar
WS 2020/21: Theorien und Methoden (französische Literaturwissenschaft), Vorlesung/Übung
SoSe 2020: Das transkulturelle Marseille in der französischen Literatur des 20. Jahrhunderts, Seminar
SoSe 2020: Mittelmeerbilder in der italienischen Literatur des 20. Jahrhunderts, Seminar
WS 2019/20: Reisen ins Nirgendwo - die literarische Utopie in Frankreich. Von den Ursprüngen des Genres bis zum 19. Jahrhundert, Seminar
WS 2019/20: Theorien und Methoden (französische Literaturwissenschaft), Vorlesung/Übung
SoSe 2019: Brückenschläge zwischen Orient und Okzident im französischen Gegenwartsroman, Seminar
SoSe 2019: Afrikabilder in der italienischen Kolonialliteratur, Seminar
WS 2018/19: Zwiespältige Beziehungen und Identitäten im französischen Gegenwartsfilm, Seminar
WS 2018/19: Theorien und Methoden (französische Literaturwissenschaft), Vorlesung/Übung
SoSe 2018: Medienereignisse - Französische Reportagekulturen von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart, Seminar
SoSe 2018: Afrikabilder in der italienischen Kolonialliteratur, Seminar
WS 2017/18: Hugo Pratts Corto Maltese-Saga, Seminar
WS 2017/18: Theorien und Methoden (französische Literaturwissenschaft), Vorlesung/Übung
SoSe 2017: Albert Camus und der „esprit méditerranéen“, Seminar
WS 2016/17: Französische Literatur vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert, Übung
WS 2016/17: Theorien und Methoden (französische Literaturwissenschaft), Vorlesung/Übung
SoSe 2016: Künstlernarrative: Malerei und Literatur im 19. Jahrhundert, Seminar
WS 2013/14: Gegen die Norm: Konflikt und Gewalt im Werk Jean Genets, Seminar
WS 2012/13: Tutorium zum (literatur-)wissenschaftlichen Arbeiten (französisch)